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Petition für abstinenzorientierte Drogenpolitik

Zum Internationalen UNO-Tag gegen Drogenmissbrauch und Drogenhandel vom 26. Juni 2013 hat die Schweizerische Vereinigung Eltern gegen Drogen eine Petition für eine abstinenzorientierte Drogenpolitik und gegen eine Legalisierung von Drogen lanciert.

Der Text der Petition mit Unterschriftenbogen zum Sammeln von Unterschriften können Sie

hier [167 KB]

herunterladen.


Reise ins Drogentherapiedorf San Patrignano

Am 24. Oktober 2011 organisiert die Schweizerische Vereinigung Eltern gegen Drogen für ParlamentarierInnen, Medien und weitere Interessierte eine 2-tägige Reise ins Drogentherapiedorf San Patrignano bei Rimini. Nähere Informationen über dieses erfolgreiche Drogentherapiedorf können Sie der aktuellen Ausgabe des Informationsbulletins "Eltern gegen Drogen" entnehmen (siehe Rubrik "Info-Bulletin"). Den Anmeldetalon können Sie hier [24 KB] herunterladen.

Hier das Zeugnis einer Mutter eines ehemals drogensüchtigen Sohnes, der in San Patrignano von seiner Drogensucht geheilt wurde:
"Wir haben einen Sohn, der erfolgreich von 1993 bis 1996 in San Patrignano weilte. Nach einem Jahr konnten wir unseren Sohn besuchen und er konnte uns die ganze Anlage zeigen. Ich kann nur sagen, dass es nichts Besseres gibt! Unser Sohn kam zurück in die Schweiz und suchte sich eine Arbeit im Tessin. Da er nun perfekt italienisch sprach, deutsch und französisch, hatte er bald Arbeit, verschiedenen Stellen, mit immer mehr Verantwortung. Nun ist er schon neun Jahre verheiratet, hat zwei Söhne, 7 und 3 Jahre, und ist glücklich! Wir auch! Nun wünsche ich, dass es auch andere schaffen."



Kundgebung beim Bundeshaus am 13. September 2010

Leider ist unsere Medienmitteilung mit dem Aufruf zur Absetzung der Drogen-Expertengruppe des Bundesrates nirgends erschienen, so dass wir gezwungen sind, am 1. Tag der Herbstsession der National- und Ständeräte eine Kundgebung durchzuführen. Wir werden mit Transparenten und Flyers auf die unhaltbare Situation bei der Umsetzung des Betäubungsmittelgesetzes und auf die Missachtung des Volkswillens durch die sogenannte Drogen-Expertenkommission hinweisen.

Termin der Kundgebung:
Montag, 13. September 2010, 13.45 Uhr bis 14.30 Uhr auf den Trottoirs rund um das Bundeshaus.




Kundgebung beim Bundeshaus am 13. September 2010

Hier können Sie unsere neueste Medienmitteilung vom 10. September 2010 herunterladen:
Wir wollen keinen Dealerstaat! [18 KB]


Machen Sie mit beim WETTBEWERB ABHEBEN OHNE DROGEN

Hier [150 KB] können Sie den Kindermalwettbewerb "Abheben ohne Drogen" herunterladen.

Hier [22 KB] können Sie den Wettbewerb "Abheben ohne Drogen" zu Fragen rund um Drogen herunterladen. Der Flyer "Tatsachen statt falsche Behauptungen zu Drogenfragen" [229 KB] informiert Sie über die korrekten Antworten.

Einsendeschluss ist der 15. August 2010.



Medienmitteilung betreffend Abstimmungsbeschwerde

Hier können Sie unsere Medienmitteilung vom 14. November 2008 herunterladen zum Thema: Stiftung Contact Bern macht mit Steuergeldern Abstimmungspropaganda für die Legalisierung von Cannabis [38 KB]



Revidiertes Betäubungsmittelgesetz Hanfinitiative

Stimmen Sie 2x NEIN am 30. November 2008. Die Fakten dazu finden Sie in der neuen Ausgabe unseres Bulletins "Eltern gegen Drogen" 3/2008, das Sie hier herunterladen können. [502 KB]

Links zum Thema:
www.jugend-ohne-hanf.ch
www.hanfinitiative-nein.ch
www.betaeubungsmittelgesetzschweiz.ch
www.drogstop.ch



Dachverband abstinenzorientierte Drogenpolitik

9. März 2008:
Nationalrätin Andrea Geissbühler neue Präsidentin des Dachverbandes abstinenzorientierte Drogenpolitik – Referendum gegen das revidierte Betäubungsmittelgesetz

An der diesjährigen Hauptversammlung des Dachverbandes abstinenzorientierte Drogenpolitik in Olten wurde Nationalrat Christian Waber durch ein Co-Präsidium bestehend aus Nationalrätin Andrea Geissbühler und Dr. med. Daniel Beutler abgelöst.

Der Mediziner Daniel Beutler stellte verschiedene Studien über die psychischen und physischen Auswirkungen des Kiffens auf den Menschen vor und prangerte die staatlichen Drogenfachleute wegen ihrer Ignoranz an. Deshalb hat der Dachverband, der aus insgesamt neun abstinenzorientierten Vereinen besteht, beschlossen, seine Anstrengungen bei der Drogenaufklärung der Bevölkerung zu verstärken.
Die neue Präsidentin und Nationalrätin Andrea Geissbühler machte auf die unhaltbaren Bestimmungen im neuen Betäubungsmittelgesetz aufmerksam, das in der Frühlingssession behandelt wird. So sollen die Heroinversuche durch eine staatliche Betäubungsmittelabgabe (auch Kokain usw.) ohne Aufnahmekriterien ersetzt werden. Die Grundversicherung der Krankenkassen müsste diese Kosten übernehmen. Die abstinenzorientierten Drogentherapien würden dadurch noch mehr verdrängt. Der Handel mit kleinen Drogenmengen dürfte nicht mehr verfolgt werden. Dadurch würde der polizeiliche Kampf gegen Drogenhandel und die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet. Ein Referendum gegen das neue Betäubungsmittelgesetz muss deshalb unbedingt unterstützt werden.


Kundgebung beim Bundeshaus am 13. September 2010

Die Kundgebung am 1. Tag der Herbstsession der National- und Ständeräte kann als Erfolg verbucht werden. Mit Transparenten und Flyers wurde auf die unhaltbare Situation bei der Umsetzung des Betäubungsmittelgesetzes und auf die Missachtung des Volkswillens durch die sogenannte Drogen-Expertenkommission hingewiesen.


Hier einige Eindrücke:

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Artikel Preis
T-Shirt vom Künstler Housi Knecht, weiss, mit rot/schwarzem Vogelsujet "Frei ohne Drogen" (sehr gute Qualität) Fr. 10.00 exkl. Porto
Schirmmütze vom Künstler Housi Knecht, weiss, mit rot/schwarzem Vogelsujet "Frei ohne Drogen" Fr. 5.00 exkl. Porto
Informationsfaltblatt Fakten statt irreführende Behauptungen zu Drogenfragen gratis
Informationsbulletin "Eltern gegen Drogen", verschiedene Ausgaben gratis


UNO-Weltdrogentag - Übergabe Petition

Seit 1987 hat die UNO den 26. Juni zum weltweiten Anti-Drogentag erklärt. Das Ziel der UNO ist neben der Suchtprävention auch der Kampf gegen den Anbau und Handel von illegalen Drogen.

Anlässlich des diesjährigen UNO-Drogentages wurden dem Bundesrat rund 3'500 Petitionsunterschriften zum Thema: „Gegen die Legalisierung von Drogen! Für eine abstinenzorientiert Drogenpolitik!“ überreicht.

Hier können Sie die Medienmitteilung als PDF [127 KB] herunterladen.




Gedenken an 200 Drogentote im Jahr in der Schweiz

Zum UNO-Tag gegen Drogen vom 26. Juni 2012 gedachten am Vorabend in Bern auf dem Waisenhausplatz mit Start auf dem Bundesplatz über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 200 Drogentoten im Jahr in der Schweiz. Sie zündeten vorerst eine Grabkerze an und begaben sich still zum Waisenhausplatz, wo sie 200 Grabkerzen entfachten zum Gedenken an die Opfer.
Interessant war die Beobachtung, wie Jugendliche das Transparent lasen mit den Worten „Internationaler Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr“, dann einander verlegen anschauten und in der Menge verschwanden. Am Rande der Veranstaltung fanden wertvolle Gespräche statt.
Verantwortlich für die Drogenpolitik in der Schweiz ist primär die „Laissez-faire-Politik“, welche Eltern und Kindern beizubringen versucht, dass wir nur lernen müssten mit Suchtmitteln umzugehen, dann hätten wir keine Probleme mehr damit.



Podiumsdiskussion anlässlich UNO-Drogentag


Cannabis – Freizeitvergnügen oder gefährliche Droge?

Aus Anlass des UNO-Drogentages findet am:

Freitag, 26. Juni 2015, 19.00 – 21.00 Uhr
im Polit-Forum Käfigturm, 3003 Bern

eine Podiumsdiskussion mit prominenten Teilnehmern statt.

Hier können Sie das Programm herunterladen. [721 KB]


NEWS NEWS NEWS

UNO-Drogentag 2017 vom 26. Juni 2017

Die Schweizerische Vereinigung Eltern gegen Drogen teilt die Meinung der UNO-Drogenkontrollbehörde (INCB), dass der Drogenhandel und -konsum vor allem für die Industriestaaten eine der grössten Gefahren für unsere Jugend darstellen.
Kenner/-innen von wissenschaftlichen Studien sprechen sich klar gegen eine Verharmlosung des Drogenkonsums aus. Denn die Folgen, insbesondere des Cannabiskonsums, sind nicht selten Schul- und Lehrabbrüche, Jugendarbeitslosigkeit und Gewalttaten.
Die Informationsstandaktionen mit Cannabis- / und Alkoholbrillen zogen vor allem Jugendliche an und zeigten ihnen, wie sich nach einem Joint oder nach Alkoholmissbrauch die Wahrnehmung verändert. Schwierigkeiten gab es dann beim Fangen eines Balles oder beim Gerade aus Gehen auf einer vorgegebenen Linie.



Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019

Die Schweizer Parlamentswahlen 2019 finden am 20. Oktober 2019 statt. Die Schweizerische Vereinigung Eltern gegen Drogen wünscht sich eine Vertretung im Nationalrat, welche sich für eine möglichst suchtmittelfreie Gesellschaft einsetzt. Es kann nicht sein, dass Betäubungsmittel beim Staat bezogen werden dürfen, die Folgekosten aber von der Allgemeinheit berappt werden müssen! Wir empfehlen Ihnen deshalb, die Wiederwahl derjenigen Nationalrätinnen und Nationalräte, die im Parlament gegen die Einführung eines «Experimentierartikels» - und damit gegen die Cannabis-Legalisierung durch die Hintertüre – gestimmt haben: Liste der zur Wiederwahl vorgeschlagenen NR [348 KB]


EIDGENÖSSISCHE VOLKSINITIATIVE



Die Schweizerische Vereinigung Eltern gegen Drogen unterstützt die Eidgenössische Volksinitiative:

JA ZUM SCHUTZ DER KINDER UND JUGENDLICHEN VOR TABAKWERBUNG

Unterschreiben auch Sie die Initiative unter:
www.wecollect.ch/de/campaign/kinder_ohne_tabak

Weitere Informationen entnehmen Sie der Website: www.kinderohnetabak.ch

Literaturempfehlung: Platzspitzbaby

Meine Mutter, ihre Drogen und ich

von Michelle Halbheer

Wörterseh Verlag 2015, 224 Seiten, Taschenbuch,
ISBN: 978-3-03763-304-5

Michelle Halbheers Mutter gehört der Platzspitz-Generation an; schwerst drogenabhängig vernachlässigte und gefährdete sie nicht nur sich selber, sondern auch ihr Kind. Michelle ist knapp zehn, als sich ihre Eltern scheiden lassen und sie in die Obhut ihrer heroin- und kokainabhängigen Mutter kommt. Die folgenden Jahre werden für das Mädchen derart bedrohlich, dass es nur knapp überlebt. Das Elend dringt, auch über den besorgten Vater, immer wieder nach draußen. Aber Behörden, Ärzte, Polizeibeamte und zufällig involvierte Erwachsene bleiben untätig. Als Michelle endlich über das Unfassbare spricht, ist sie bereits ein Teenager. Sie wird umplatziert. Doch der Neuanfang bei den Pflegeeltern gerät, im dort streng religiösen Umfeld, zu einer weiteren Katastrophe. Als Michelle mit sechzehn ihr Leben selbst in die Hand nimmt, weiß sie noch immer nicht, was Normalität bedeutet. Etwas anderes jedoch weiß sie ganz genau: dass sie niemals so enden will wie ihre Mutter. Mit großer Willensanstrengung setzt Michelle in den folgenden Jahren um, was viele andere Kinder aus Drogenfamilien leider nicht schaffen: Sie macht eine Ausbildung und – sie bleibt suchtfrei. Mit ihrem Buch will Michelle allen anderen »vergessenen Kindern«, die noch heute zu Tausenden in Suchtfamilien aufwachsen, eine Stimme geben. Ihre.



JA zur Initiative „Kinder ohne Tabak“!


UNGLAUBLICH? WIR HABEN GEWONNEN!
Die Stimmbevölkerung hat sich mit 56.6% für Kinder ohne Tabak ausgesprochen, 15 Kantone sagten Ja. Ein Meilenstein in der Prävention. Endlich kann eine der wirksamsten Massnahmen zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabak in der Schweiz gesetzlich verankert werden.

Dieses Resultat gibt der Hoffnung Auftrieb, dass mit dem gleichen Engagement gegen eine Cannabis-Legalisierung gekämpft werden wird!


Unser Credo

Wir wollen:
Eigenständige, kritische junge Menschen
Selbstbewusste, kreative junge Menschen,
Junge Menschen, die nein sagen können
Junge Menschen, die nicht jeder Versuchung erliegen.

Dazu braucht es:
Glaubwürdige Vorbilder
Liebevolle, konsequente Eltern
Motivierte, verantwortungsvolle Erzieher und Erzieherinnen.
Parlamentarier und Parlamentarierinnen mit Rückgrat.

UNO-Tag gegen Drogenmissbrauch und Drogenhandel


Standaktionen der Schweizerischen Vereinigung Eltern gegen Drogen anlässlich des «UNO-Tag gegen Drogenmissbrauch und Drogenhandel» vom 26. Juni 2024

Wir laden Sie, geschätzte Medienschaffende, herzlich an unseren Info-Stand am Bahnhofplatz in Bern (vor der Heiliggeistkirche) ein.

In einer Demokratie geschieht das, was das Volk in seiner Mehrheit meint und will. Was es aber meint und will, hängt von den Informationen ab, die ihm vermittelt oder vorenthalten werden.» (Zitat von Prof. Kiele)

Deshalb würde es uns freuen, wenn Sie sich für unser Informationsmaterial wie das Faltblatt «Drogen: Tatsachen, statt falsche Behauptungen», die Cannabisbroschüre oder unser EgD-Bulletin interessieren oder mit einer Alkohol- oder Cannabisbrille ihre Wahrnehmung (Einschränkungen) testen würden.

Für Interviews stehen wir Ihnen am Info-Stand zwischen 8.00h bis 13.30h gerne zur Verfügung.

Für weitere Informationen:
Sabina Geissbühler-Strupler, Präsidentin EgD (079 431 93 97) und Peter Ernst, Vizepräsident EgD (079 208 43 18)